Logo InteressenGemeinschaft Kritische Bioethik Deutschland

Stammzellen-Debatte.de

Infoportal zum Thema Stammzellen und Klonen

Einführung
Über uns
Kontakt
Impressum
Datenschutz
Sitemap
Home
Neues
» Pressespiegel
 > Artikelübersicht
 > Eigenrecherche
 > Erläuterungen
Dokumente
Literatur
Adressen
Links

Zum
Gemeinschaftsportal
IGKB-Deutschland
>>>>

www.Stammzellendebatte.de

Infoportal zum Thema embryonale und adulte Stammzellen, Nabelschnurblut-Stammzellen
therapeutisches Klonen

Presse

Artikel und Meldungen zur Stammzellendebatte September 2005

Stand: 22.08.07

30. September 2005

Nervenregeneration nach Schlaganfall - Netzwerk zur Erforschung stammzellbasierter Therapiemöglichkeiten gegründet
Neue Impulse zur Therapie des Schlaganfalls, einer der vorherrschenden Erkrankungen unserer Zeit, soll der nun gegründete Forschungsverbund "Stammzellbasierte Regeneration nach Schlaganfall" unter der Koordination von Prof. Dr. Magdalena Götz vom Institut für Stammzellforschung am GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit und Prof. Dr. Ulrich Dirnagl von der Charité in Berlin bringen.
PRESSEMITTEILUNG GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit 30.09.05

Neue Ära in der Pferdezucht
Französisches Labor präsentiert Klone erfolgreicher Rösser - Kopien von Quidam de Revel und Pieraz erhalten Pässe
von Stefanie Boewe
DIE WELT 30.09.05


28. September 2005

100 neue Stammzellenlinien für 20 Krankheiten
Der südkoreanische Stammzellenforscher Woo-Suk Hwang stellt in Berlin neues Projekt vor
von Sonja Kastilan
DIE WELT 28.09.05

Besuch vom Klon-Meister
Der koreanische Tierarzt Woo-Suk Hwang war der Star einer Stammzelltagung in Berlin
Anne Brüning
BERLINER ZEITUNG 28.09.05


27. September 2005

Der König der Klone
Deutsche und koreanische Wissenschaftler erörtern Fortschritte in der Stammzellforschung
Gerd Pasch im Gespräch mit Volkart Wildermuth
DEUTSCHLANDFUNK 27.09.05


26. September 2005

Koreanischer Stammzellforscher besucht Bonner Uni
Der koreanische Stammzellforscher Professor Hwang Woo-Suk von der Nationaluniversität Seoul hat heute die Universität Bonn besucht. Vor Wissenschaftlern und Studenten referiert er am Life & Brain-Zentrum über seine Forschung auf dem Gebiet des so genannten Therapeutischen Klonens.
PRESSEMITTEILUNG Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 26.09.05


25. September 2005

Die Protein-Schleuser
Stammzellforschung in NRW: Frank Edenhofer und sein Bonner Team
von Natascha Plankermann
WELT AM SONNTAG 25.09.05


23. September 2005

Stammzellen-Pioniere mit Lasker-Preis ausgezeichnet
New York - Für die Entdeckung der ersten Stammzelle vor 40 Jahren sind zwei Kanadier mit dem prestigeträchtigen Lasker-Preis für medizinische Grundlagenforschung geehrt worden.
HAMBURGER MORGENPOST 23.09.05


22. September 2005

Keine verbrauchende Embryonenforschung mit EU-Geldern!
Entscheidung der EU-Kommission ist eine bittere Enttäuschung
Anlässlich der am Mittwoch vorgestellten Vorschläge der EU-Kommission zur Ausgestaltung des kommenden EU-Forschungsrahmenprogramms erklärt der Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in der Enquete-Kommission 'Ethik und Recht der modernen Medizin', Thomas Rachel MdB:
Die Europäische Kommission hat am 21. September 2005 den Vorschlag für das 7. Forschungsrahmenprogramm angenommen. Ab 2007 werden nun auch ethisch umstrittene Experimente mit EU-Geldern gefördert.
PRESSEMITTEILUNG Thomas Rachel, MdB, CDU 22.09.05


21. September 2005

EU hält an embryonaler Stammzellenforschung fest
Die Brüsseler Behörde will die Förderung mit EU-Mitteln durchsetzen. Damit muß der deutsche Steuerzahler diese Forschungsprojekte mitfinanzieren, obwohl sie in Deutschland verboten sind
DIE WELT 21.09.05

EU-Abgeordnete: Keine Forschung an Embryonen!
BRÜSSEL (fst). Über 60 der 732 Abgeordneten des Europäischen Parlaments haben Kommissionspräsident José Manuel Barroso aufgefordert, die Forschung an menschlichen Embryonen nicht aus dem Haushalt der Gemeinschaft zu finanzieren.
Ärzte Zeitung, 21.09.2005

Molekül-Landschaften für die Stammzellenzucht
Forscher haben extrem schonende Techniken entwickelt, um mit lebenden Zellen zu experimentieren
von Brigitte Röthlein
DIE WELT 21.09.05


20. September 2005

Kommission soll verbrauchende Embryonenforschung nicht unterstützen
Europaabgeordnete aller Fraktionen schreiben offenen Brief an Barroso
Europaabgeordnete aller politischen Fraktionen haben sich in einem offenen Brief an Kommissionspräsident José Manuel Barroso gewandt und ihn aufgefordert, verbrauchende Embryonenforschung nicht aus dem Haushalt der Europäischen Union zu unterstützen. Am Mittwoch werden die 25 EU-Kommissare unter Leitung von Präsident Barroso über die sogenannten spezifischen Programme im 7. Forschungsrahmenprogramm entscheiden. Dabei geht es auch um die Frage, wie mit ethisch umstrittenen Forschungsvorhaben umgegangen werden sollte.
PRESSEMITTEILUNG Dr. Peter Liese MdEP 20.09.05

Stammzellen für verletztes Rückenmark
Eine Studie an Mäusen zeigt, dass Heilung möglich ist
Autor: Sabine Behrends
Schäden im Gehirn und Rückenmark beseitigen zu können, zählt zu den Zukunftsvisionen, die in der Diskussion um die Stammzellforschung am häufigsten genannt werden.
BERLINER ZEITUNG 20.09.05


19. September 2005

Stammzellen fürs kranke Herz
Erfolge bei Schafen lassen Infarktpatienten hoffen
BERLINER ZEITUNG 17.09.05


16. September 2005

Bioethik: Noch nicht ausdiskutiert
Richter-Kuhlmann, Eva A.; Klinkhammer, Gisela
Egal, ob Schwarz-Gelb oder Rot-Grün – Streit um die Stammzellforschung ist bei den nächsten Koalitionsverhandlungen programmiert.
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 37 vom 16.09.2005

Stammzellen über Artgrenze hinweg transplantiert
MONTPELLIER (ple). Embryonale Stammzellen lassen sich offenbar über die Artgrenze hinweg therapeutisch nutzen, wie jetzt tierexperimentelle Untersuchungen zur Therapie bei Herzinsuffizienz nach einem Herzinfarkt belegen.
Ärzte Zeitung, 16.09.2005

UKE-Forscher dürfen mit embryonalen Stammzellen arbeiten
Grundlagenforscher am Universitätsklinikum Eppendorf züchten Herzgewebe. Dafür hat das Robert-Koch-Institut (Berlin) den Wissenschaftlern eine der raren Genehmigungen für die Arbeit mit embryonalen Stammzellen erteilt.
DIE WELT 16.09.05

Wachstumsfaktoren aus Nabelschnurblut wirken besser
Nabelschnurblutstammzellen sind besser als Stammzellen von Erwachsenen geeignet, Nervengewebe zu reparieren. Grund dafür ist, dass Stammzellen aus Nabelschnurblut ein Vielfaches an Wachstumsfaktoren produzieren. Ihre Erkenntnisse haben die Wissenschaftler um Cun-Gang Fan im Fachjournal „Neuroscience Letters“ veröffentlicht (Neurosci Lett 2005;380: 322-325).
MITTEILUNG VITA 34, 16.09.2005

Zurück zur Presserubrik